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NEOS fordern Transparenz-Datenbank für Gemeindeprojekte in Salzburg 

Am Mittwoch, den 23. Oktober, wird NEOS-Gemeinderat Lukas Rupsch im Gemeinderat der Stadt Salzburg eine wichtige Forderung einbringen: Die Einführung einer Transparenz-Datenbank, die Bürgerinnen und Bürgern einen klaren Überblick über alle laufenden und geplanten Projekte der Gemeinde bietet.

Ein klares Ampelsystem für mehr Übersicht 

Um Transparenz über die laufenden und geplanten Vorhaben der Gemeinde zu gewährleisten, schlägt Rupsch die Einrichtung einer Webseite vor, auf der alle konkreten Projekte dargestellt werden. Diese könnten mithilfe eines Ampelsystems visualisiert werden, das den Fortschritt in drei Kategorien unterteilt:

🔴 Rot: noch nicht begonnen

🟡 Gelb: in der Umsetzung

🟢 Grün: bereits abgeschlossen

Dieses System würde die Arbeit der Gemeinde strukturiert und verständlich präsentieren.

Vorteile für die Bürgerinnen und Bürger 

Durch die Transparenz-Datenbank könnten Bürgerinnen und Bürger jederzeit auf einfache Weise den Fortschritt der städtischen Projekte einsehen. Dies würde nicht nur die Transparenz fördern, sondern auch die öffentliche Kontrolle verbessern. Ein solches Maß an Offenheit stärkt das Vertrauen der Bevölkerung in die Verwaltung und ermöglicht es ihnen, die Entwicklungen in ihrer Stadt aktiv nachzuverfolgen.

Stärkung des Vertrauens in die Verwaltung 

"Ein klarer Überblick darüber, was in der Gemeinde vorangeht und wie weit die verschiedenen Projekte fortgeschritten sind, sollte geschaffen werden", betont Lukas Rupsch. Die Einführung einer Transparenz-Datenbank wäre ein wichtiger Schritt hin zu mehr Offenheit und Bürgernähe in Salzburg. Sie würde dazu beitragen, die Arbeit der Gemeinde nachvollziehbarer zu machen und das Engagement der Bürgerinnen und Bürger zu fördern.

Die Forderung nach einer Transparenz-Datenbank unterstreicht das Bestreben der NEOS, die Stadtverwaltung zugänglicher und transparenter zu gestalten. Es bleibt zu hoffen, dass dieses Anliegen im Gemeinderat auf positive Resonanz stößt und die Stadt Salzburg damit einen weiteren Schritt in Richtung moderner, bürgernaher Verwaltung geht.

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