"Ein klarer Überblick darüber, was in der Gemeinde vorangeht und wie weit die verschiedenen Projekte fortgeschritten sind, sollte geschaffen werden", betont Lukas Rupsch. Die Einführung einer Transparenz-Datenbank wäre ein wichtiger Schritt hin zu mehr Offenheit und Bürgernähe in Salzburg. Sie würde dazu beitragen, die Arbeit der Gemeinde nachvollziehbarer zu machen und das Engagement der Bürgerinnen und Bürger zu fördern.
Die Forderung nach einer Transparenz-Datenbank unterstreicht das Bestreben der NEOS, die Stadtverwaltung zugänglicher und transparenter zu gestalten. Es bleibt zu hoffen, dass dieses Anliegen im Gemeinderat auf positive Resonanz stößt und die Stadt Salzburg damit einen weiteren Schritt in Richtung moderner, bürgernaher Verwaltung geht.