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Wo bleibt die Abschaffung der Vergnügungssteuer? 

Der Erhebungsaufwand der Vergnügungssteuer ist oft höher als die tatsächlichen Steuereinnahmen. Die Einnahmen dieser Steuer sind häufig nur ein Nebenzweck; das eigentliche Ziel der Steuer ist es, unerwünschte Attraktionen zu verhindern. Hier handelt es sich um eine Bagatellsteuer.

Versäumte Chancen: Untätigkeit der Salzburger Landesregierung

„Wenn wir nach Reformen oder Innovationen suchen, die die Landesregierung in Salzburg für Jugendliche ins Rollen gebracht hat, können wir lange vergeblich suchen. Die Abschaffung der Vergnügungssteuer hat sich der Landeshauptmann bereits in seiner letzten Legislaturperiode vorgenommen. Geschehen ist bis heute jedoch nichts dergleichen,“ weißt NEOS-Landessprecherin Lisa Aldali hin.

Willkommenskultur statt Strafsteuer

„Die Vergnügungssteuer ist schon längst nicht mehr zeitgemäß und sollte im Bundesland Salzburg abgeschafft werden. Veranstalter und Veranstalterinnen sollen sich in Salzburg willkommen fühlen und nicht für ihre Mühe bestraft werden. Es soll ein attraktiveres Angebot für die Jugendlichen in Salzburg geschaffen werden,“ meint Lukas Rupsch, NEOS-Gemeinderat.

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