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Zugang zu Wohneigentum erleichtern!

NEOS fordern eine zeitgemäße und realitätsnahe Wohnbaupolitik

Die aktuelle Studie der Sparkasse Salzburg zeigt eindeutig, dass der Wunsch der Salzburgerinnen und Salzburger nach Wohneigentum – sei es in Form eines Hauses oder einer Wohnung – ungebrochen hoch ist. Die Studie ist ein eindeutiges Signal dafür, wohin die wohnungspolitische Reise gehen muss. Dennoch beabsichtigt die Stadt Salzburg mit ihrem neuen Räumlichen Entwicklungskonzept (REK) die Festlegung auf eine Verteilung von 70 Prozent gefördertem Mietwohnbau und nur 30 Prozent Mietkauf und Eigentum. „Die Zielsetzung der Stadtregierung ist ein klares Zeichen dafür, dass die Wohnbedürfnisse der Salzburger Bevölkerung auch weiterhin ignoriert werden und der Zugang zu Wohneigentum weiter erschwert wird“, kritisiert NEOS-Gemeinderat Lukas Rupsch.

NEOS stehen für eine zeitgemäße und realitätsnahe Wohnbaupolitik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. “Wir fordern daher eine ausgewogene Aufteilung von 60 Prozent gefördertem Mietwohnbau und 40 Prozent Eigentum, inklusive Mietkauf. Nur so kann die Wohnbaupolitik den unterschiedlichen Lebensrealitäten der Salzburgerinnen und Salzburger gerecht werden und nur so schaffen wir fairen Zugang zu Eigentum für alle Generationen“, erläutert Rupsch.

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