
Investitionsklausur 2025: Bauressort-Chef abwesend
Fixkosten der Stadt schießen in die Höhe
Umfassende Mobilitätsstrategie für die Stadt Salzburg dringend notwendig
Der von der Stadt Salzburg vorgestellte Mobilitätsplan 2040 beschränkt sich auf den Ausbau einzelner Buslinien, Taktverdichtungen und einige wenige Verlegungen von Haltestellen. Immer noch müssen viele Menschen das Auto benutzen, insbesondere Pendler*innen. NEOS Salzburg befürchten, dass mehr Busse die Verkehrssituation in der Landeshauptstadt zunächst eher verschärfen als verbessern. Laut NEOS-Gemeinderat Lukas Rupsch ist der vorgestellte Plan teilweise kontraproduktiv: „Weitere Busse sind keine Wunderwaffe, wenn das Gesamtkonzept weiterhin fehlt. Die Stadtregierung verzettelt sich in Einzelmaßnahmen.“
Ein weiteres Problem sehen NEOS beim Pendlerverkehr, der unbedingt verbessert werden muss: Hier muss angesetzt werden, um in enger Zusammenarbeit mit den Umlandgemeinden nachhaltige Entlastungen herbeizuführen. Positiv sehen NEOS den Ausbau des Radnetzes im Rahmen einer eigenen Radstrategie. „Wir müssen konsequent weiterarbeiten, damit das Fahrrad als umweltfreundliches und effektives Verkehrsmittel in Salzburg stärker zur Geltung kommt“, schließt Rupsch.
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Paracelsus Pannenbad wird endlich unter die Lupe genommen
Das Paracelsus Bad in Salzburg, einst als architektonisches Vorzeigeprojekt gefeiert, ist mittlerweile zum Symbol für Baupannen und Fehlplanung geworden.
NEOS Salzburg: Sepp Schellhorn als neuer Landessprecher gewählt
Starkes Team mit frischem Schwung für eine zukunftsorientierte Politik in Salzburg