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Die finanzielle Situation des Landes Salzburg gibt Anlass zur Sorge. NEOS-Landessprecherin Lisa Aldali äußert starke Kritik am geplanten Budgetdefizit und der zunehmenden Verschuldung. „Der Schuldenberg des Landes Salzburg wächst weiter, ohne dass konkrete Lösungen in Sicht sind“, warnt Aldali.
Aldali sieht in den aktuellen Maßnahmen der Landesregierung, bestehend aus FPÖ und ÖVP, keine nachhaltigen Lösungen. „Es ist offensichtlich, dass die FPÖ und die ÖVP hilflos versuchen, Probleme zu lösen, indem sie diese einfach mit Geld zuschütten. Es ist an der Zeit, umzudenken und die Ursachen der Probleme anzugehen, anstatt sie nur mit Geld zuzuschütten“, betont sie.
Für das Jahr 2025 plant die Salzburger Landesregierung ein Budgetdefizit von 475 Millionen Euro. Dies würde den Schuldenstand des Landes auf etwa zwei Milliarden Euro erhöhen. Trotz früherer Erfolge beim Schuldenabbau steigen die Finanzschulden nun wieder erheblich an. „Die Probleme der Bevölkerung nehmen zu, während der Schuldenberg der Landesregierung weiter anwächst, doch Lösungen bleiben aus“, kritisiert Aldali.
Die NEOS befürchten, dass die aktuelle Planlosigkeit der Landesregierung Salzburg in eine tiefe Verschuldung treiben wird. „Mehr Geld für eine Regierung, die die Probleme der Menschen nicht erkennt, bringt keine Lösungen“, so Aldali weiter. Sie mahnt, dass es schwer sein wird, aus dieser Verschuldung wieder herauszukommen, wenn nicht bald umgedacht wird.
Angesichts der besorgniserregenden Finanzlage fordert Aldali ein verantwortungsvolles Budget, bei dem Sparen an oberster Stelle steht. „Es braucht dringend ein Umdenken in der Finanzpolitik des Landes. Wir müssen jetzt handeln, um die Zukunft Salzburgs nicht aufs Spiel zu setzen“, appelliert sie.
Die steigende Verschuldung des Landes Salzburg und das hohe geplante Budgetdefizit werfen Fragen zur Finanzpolitik der aktuellen Landesregierung auf. NEOS-Landessprecherin Lisa Aldali fordert daher dringende Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung und einen Fokus auf nachhaltige Lösungen statt kurzfristiger Geldspritzen.
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