
Gemeinden zusammenlegen: viel Geld sparen!
Angesichts des wachsenden Schuldenbergs der Gemeinden müssen Einsparungsmöglichkeiten endlich offen diskutiert werden.
Das Busterminal in der Paris-Lodron-Straße gehört geschlossen. Eine Zwischenlösung, um eine Überlastung des Busterminals im Nonntal zu verhindern, muss aber zuvor ausgearbeitet werden. Die Bewohner:innen im Nonntal nicht noch mehr mit dem zusätzlichen Lärm von Bussen und Touristen belasten.
Täglich steigen tausende Gäste in der Paris-Lodron-Straße aus, um Salzburg zu erkunden. Wegen fehlender Parkmöglichkeiten fahren die Reisebusse stundenlang durch die Stadt, bis sie die Touristinnen und Touristen wieder abholen. Das führt zu Verkehrsproblemen und Umweltbelastungen.
Wir NEOS fordern neben der Schließung des Terminals auch eine Erhöhung der Buchungsgebühr für Tourismusbusse von 70 auf 1.500 Euro. Dies würde die Einnahmen der Stadt erheblich steigern und den Salzburgerinnen und Salzburgern zugutekommen. Die zusätzlichen Mittel sollen teilweise den Stadtunternehmern helfen und für die Errichtung der Messebahn verwendet werden, um Busse künftig dorthin zu lenken. NEOS Gemeinderat Lukas Rupsch betont: „So wird die Altstadt wieder attraktiver für die Salzburgerinnen und Salzburger.“
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Um Salzburg sinnvoll zu vernetzen, müssen nicht nur die Stadt Salzburg und ihre Bewohner:innen in die Mobilitätsplanung einbezogen werden, sondern auch die umliegenden Gemeinden.