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NEOS Salzburg fordern
positive Entscheidung zu Flachgauer Hallenbad

Landessprecher Sepp Schellhorn: „Das bereits geplante und zugesicherte Hallenbad, welches unter anderem ein Kinderschwimmbecken sowie ein Lehrschwimmbecken umfasst, wird für junge Familien dringend benötigt."

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© Yummymoon/pixabay

In Österreich ist bei Kindern bis 14 Jahren das Ertrinken eine der häufigsten Todesursachen. Allein im vorigen Jahr mussten im Land Salzburg 55 Personen von der Wasserrettung gerettet werden. Umso wichtiger sind daher Schwimmkurse für Kinder, nicht nur in der Stadt, sondern auch am Land. 

Landessprecher Sepp Schellhorn: „Das bereits geplante und zugesicherte Hallenbad, welches unter anderem ein Kinderschwimmbecken sowie ein Lehrschwimmbecken umfasst, wird für junge Familien dringend benötigt.“ Da bereits im nächsten Sommer mit dem Bau begonnen werden soll und das Budget für 2026 bereits vorgestellt wurde, bedarf es, so Schellhorn „einer zeitnahen Entscheidung der Landesregierung, wie mit dem Projekt weiterverfahren werden soll.“

Im Übrigen zeigt sich für NEOS Salzburg an diesem Projekt und dessen Finanzierung deutlich, wie die Gemeindearbeit reformiert werden muss. Schellhorn: „NEOS sprechen sich schon seit langem für nachhaltige Strukturreformen aus." 

Dieses Projekt ist ein gutes Beispiel dafür, wie größere und finanziell stärkere Gemeinden mit kleineren Gemeinden zusammenarbeiten können. Zwölf Gemeinden helfen zusammen, um 30% der Kosten zu finanzieren
Sepp Schellhorn

NEOS-Landessprecher 

Für NEOS Salzburg ist klar, dass das Bündeln von Ressourcen auf Gemeindeebene in den nächsten Jahren notwendig sein wird, um mehr Angebote und bessere Leistungen für die Salzburgerinnen und Salzburger zu schaffen.

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