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Wohnungsnot in Salzburg: Wann handelt der Bürgermeister?

Die Wohnungsnot wird immer dringender, aber die Stadtregierung hat keinen Plan.

Bürgermeister Auinger befürwortet Wohnungen im demnächst leerstehenden Leiner-Gebäude. Aber das ist Wunschdenken: Das Gebäude befindet sich in Privatbesitz und eine Umwandlung in Wohnungen wäre kostspielig und langwierig. „Der Bürgermeister sucht offenbar jede Gelegenheit, Gebäude als potenziellen Wohnraum zu bewerben “, sagt NEOS-Gemeinderat Lukas Rupsch. „Aber unrealistische Ankündigungen sind keine Lösung für die Wohnungsnot in Salzburg.“

Eine echte Chance wird von der Stadt seit Jahren außer Acht gelassen: Das ehemalige ASFINAG-Areal an der Münchner Bundesstraße, das größtenteils der Salzburg AG gehört. „Die freie ASFINAG-Fläche von 3 Hektar bietet ideale Voraussetzungen für den Wohnungsbau“, sagt Rupsch. „Doch die aktuelle Stadtregierung hat keinen Plan.“ Der NEOS-Gemeinderat fordert endlich Tatkraft und hat schon weitere Ideen: „Auch die Obus-Remise in der Alpenstraße könnte mit Wohnungen überbaut werden.“

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