
Zugang zu Wohneigentum erleichtern!
NEOS fordern eine zeitgemäße und realitätsnahe Wohnbaupolitik
In der Getreidegasse in Salzburg hat sich der Leerstand dramatisch erhöht. In den letzten zehn Jahren hat sich die Anzahl leerstehender Geschäfte verdoppelt. Die einst lebendige Einkaufsstraße kämpft nun mit vielen geschlossenen Schaufenstern. Lukas Rupsch von den NEOS merkte an: "Wir haben schon im Februar darauf hingewiesen, dass das ein massives Problem ist."
Die Stadtregierung plant, die Mieten für neue Betriebe zu unterstützen, um der wachsenden Leerstandsproblematik entgegenzutreten. Lukas Rupsch, designierter Gemeinderat der NEOS in der Stadt Salzburg, kritisiert jedoch diese Maßnahme als unzureichend: "Die Stadtregierung plant einen Leerstandsfond. Wir fordern Popup Stores!" Er fügt hinzu, dass Unterstützung nur dann sinnvoll ist, wenn sie als Teil einer Übergangslösung dient: "Wir sind beim Leerstandsfonds durchaus dabei, aber nur wenn das eine Zwischenlösung ist. Sinn und Zweck kann es nicht sein, Unternehmen langfristig die Miete zu finanzieren."
Die Bürgerinnen und Bürger von Salzburg erhoffen sich eine Wiederbelebung ihrer Altstadt. Viele Einheimische und Geschäftsinhaber sehen die Notwendigkeit für sofortige und kreative Lösungen, die über bloße finanzielle Hilfen hinausgehen. Die Idee der Popup Stores, wie von den NEOS Salzburg vorgeschlagen, könnte eine frische Dynamik in die Getreidegasse bringen und kurzfristig leerstehende Flächen sinnvoll nutzen. Lisa Aldali, Landessprecherin der NEOS: "Es geht darum, nicht nur den Leerstand zu verwalten, sondern aktiv an einer lebendigen und vielfältigen Geschäftswelt zu arbeiten, die sowohl Einheimische als auch Touristen anzieht."
Bereits im Februar forderten die NEOS in Salzburg eine Lösung gegen die massiven Leerstände in der Salzburger Altstadt. Im Bild (v.l.n.r.) Lisa Aldali, Landessprecherin der NEOS in Salzburg, Lukas Rupsch, designierter Gemeinderat Stadt Salzburg, Nevin Öztürk.
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