
Investitionsklausur 2025: Bauressort-Chef abwesend
Fixkosten der Stadt schießen in die Höhe
Die jetzt veröffentlichte Empirica-Wohn-Studie unterstreicht erneut, wie dramatisch die Wohnsituation in der Stadt Salzburg ist.
In ganz Österreich und Deutschland liegt Salzburg auf Rang sieben der teuersten Neuvertragsmieten und auf Rang sechs der teuersten Eigentumswohnungen. Die Studie stellt klar: „Die Stadt Salzburg nimmt eine Sonderstellung als teuerste kleine Stadt in Österreich und in Deutschland ein.“
„Diese Studie macht noch einmal deutlich, wie groß die Probleme auf dem Wohnungsmarkt in der Stadt Salzburg sind. Die eindeutige Schlussfolgerung daraus ist, dass es für arbeitende Menschen -- insbesondere für die Jungen -- immer schwieriger wird, sich ein Leben in der Stadt zu leisten“, so NEOS-Gemeinderat Lukas Rupsch. „Die Stadt hat einen klaren Auftrag: Es muss mehr und auch höher gebaut werden.“ Durch viele Auflagen werden in der Stadt Salzburg oft Möglichkeiten vergeben, in die Höhe zu bauen.
„Die Studie ist ein Weckruf für die Stadtpolitik, die Wohnungspolitik entschlossen voranzutreiben und leistbaren Wohnraum zu schaffen“, fordert Rupsch.
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Paracelsus Pannenbad wird endlich unter die Lupe genommen
Das Paracelsus Bad in Salzburg, einst als architektonisches Vorzeigeprojekt gefeiert, ist mittlerweile zum Symbol für Baupannen und Fehlplanung geworden.
NEOS Salzburg: Sepp Schellhorn als neuer Landessprecher gewählt
Starkes Team mit frischem Schwung für eine zukunftsorientierte Politik in Salzburg