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Paracelsusbad: Millionen-Fass ohne Boden geht in die nächste Runde

Das Pannenbad kommt nicht zur Ruhe: Die Gesamtkosten der fehlerhaft umgesetzten Sonderkonstruktion steigen weiter – und ein Ende ist nicht in Sicht.

„Das Paracelsusbad ist ein Millionen-Grab – mit dem entscheidenden Unterschied, dass Gräber wenigstens funktionieren,“ kommentiert Lukas Rupsch, NEOS-Gemeinderat. „Jetzt wird weiter Geld nachgeschossen und die Frage ist: Wie viele Millionen soll uns dieses Projekt noch kosten?“ Die Decke wurde bereits kurz nach der Eröffnung wegen Sicherheitsmängeln gesperrt. Ein externes Gutachten belegte: Die verbauten Materialien waren für den feuchten und warmen Hallenbadbetrieb völlig ungeeignet.

NEOS Salzburg fordern vollständige Transparenz und eine lückenlose Aufarbeitung der zahlreichen Fehlentscheidungen.

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