
Verstärkte Zusammenarbeit der Salzburger Gemeinden
NEOS fordern landesweite Studie zu Gemeindefusionen
Salzburg richtet nun doch ein Public Viewing zur Fußball-EM aus, dank NEOS-Einfluss. Eine parteiübergreifende Entscheidung bringt Kultur für alle.
Nach anfänglichem Zögern und Gegenwind hat die Stadt Salzburg eine erfreuliche Kehrtwende vollzogen: Ein Public Viewing zur Fußball-EM wird nun doch stattfinden. Dieser Erfolg ist das Ergebnis intensiver Parteiverhandlungen. Lukas Rupsch, designierter Gemeinderat der NEOS Salzburg, erklärt dazu: "Es freut mich ungemein, dass die Stadt Salzburg ihr Nein zum Public Viewing überdacht hat und nun alles getan wird, es doch noch möglich zu machen."
Die einstimmige Zustimmung aller Parteien zur Finanzierung und Organisation des Public Viewings zeigt, dass in Salzburg die Stimmen der Bürgerinnen und Bürger ernst genommen werden. Dies bestärkt unser Vertrauen in eine Stadtpolitik, die auf die Bedürfnisse ihrer Bewohner:innen eingeht. Die Suche nach einem geeigneten Veranstaltungsort sowie die finalen formellen Schritte sind nun nur noch eine Formalität.
Die anfängliche Entscheidung gegen das Public Viewing hatte in Salzburg für große Enttäuschung gesorgt und wurde als verpasste Chance für die Belebung der städtischen Kultur kritisiert. NEOS hat diese Frustration aufgegriffen und gefordert, dass Salzburg nicht nur Touristen, sondern auch seinen Einwohnern dient. "Bürokratie darf keine Ausrede sein", so Lukas Rupsch. Diese Haltung hat zu einem Umdenken geführt.
NEOS setzen sich für eine kulturelle Belebung der Altstadt ein, die nicht nur Touristen anlockt, sondern auch den Einheimischen dient. Mit der Forderung nach kostenlosen Open-Air-Festivals und weiteren öffentlichen Kulturangeboten möchten wir eine inklusive und lebendige Kulturszene in Salzburg fördern.
Die Stadt Salzburg hat jetzt einmal mehr die Chance, sich als moderner und offener Ort zu präsentieren, der allen Bürgerinnen und Bürgern gleichermaßen dient.
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Gemeinden zusammenlegen: viel Geld sparen!
Angesichts des wachsenden Schuldenbergs der Gemeinden müssen Einsparungsmöglichkeiten endlich offen diskutiert werden.