
Zugang zu Wohneigentum erleichtern!
NEOS fordern eine zeitgemäße und realitätsnahe Wohnbaupolitik
Ein einheitliches Handyverbot erleichtert es den Lehrkräften, Ablenkungen zu vermeiden: Kritik an Haltung von Landesrätin Gutschi
„Wissenschaftliche Studien belegen klar, dass sich die digitale Ablenkung durch private Handynutzung in der Schule sehr negativ auf die Schulleistungen auswirkt. Das Handyverbot ist daher ein klarer Schritt von Bildungsminister Christoph Wiederkehr, um den Lernerfolg und die Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen zu fördern“, sagt NEOS-Landessprecher Lukas Rupsch und reagiert damit auf die ablehnende Haltung der Salzburger Bildungslandesrätin Daniela Gutschi (ÖVP).
„Ein einheitliches Handyverbot erleichtert es den Lehrkräften, Ablenkungen zu vermeiden und eine fokussierte Lernatmosphäre zu schaffen“, so Rupsch. Gleichzeitig betont er, dass Handys im Rahmen der Schulautonomie weiterhin gezielt als Unterrichtsmittel eingesetzt werden können: „Das Verbot als Bedrohung für einen modernen Unterricht darzustellen, ist schlichtweg falsch.“
NEOS Salzburg unterstützen daher die bundesweite Einführung des Handyverbots: „Endlich gibt es eine verbindliche Regelung, die Lehrkräfte in ihrer Arbeit unterstützt und Schülerinnen und Schülern hilft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ich habe zahlreiche positive Rückmeldungen von Schulleitungen und Lehrkräften erhalten, die diese Maßnahme ausdrücklich begrüßen“, so Rupsch.
Zugang zu Wohneigentum erleichtern!
NEOS fordern eine zeitgemäße und realitätsnahe Wohnbaupolitik
Mobilitätsplan 2040: Verkehrskonzept weiterhin lückenhaft
Umfassende Mobilitätsstrategie für die Stadt Salzburg dringend notwendig
Investitionsklausur 2025: Bauressort-Chef abwesend
Fixkosten der Stadt schießen in die Höhe