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Angesichts der zunehmenden Staubelastungen an der deutsch-österreichischen Grenze und des steigenden Fachkräftemangels in Salzburg positionieren sich die NEOS klar gegen die derzeitigen Grenzkontrollen und fordern eine Neuausrichtung der europäischen Zuwanderungspolitik, um den Fachkräftemangel in der Region gezielt zu bekämpfen.
Salzburgerinnen und Salzburger sind es gewohnt, an der Grenze zu Deutschland im Stau zu stehen, da dort seit einigen Jahren wieder Grenzkontrollen durchgeführt werden. NEOS Landessprecherin Lisa Aldali: „Als Pinzgauerin bin ich mit den täglichen Grenzkontrollen bestens vertraut. Besonders in den Ferienmonaten bedeuten sie für tausende Pendlerinnen und Pendler eine große Belastung. Damit die Salzburgerinnen und Salzburger nach den Herausforderungen seit 2015 endlich durchatmen können, fordern wir ein sofortiges Ende der deutschen Kontrollen. Wir setzen uns für freie Fahrt in Europa ein und für geschützte Grenzen dort, wo sie wirklich notwendig sind.“ Wir NEOS fordern daher ein tatsächliches Ende der Grenzkontrollen zwischen den Mitgliedsstaaten und die konsequente gemeinsame Sicherung der EU-Außengrenze.
Allein in Salzburg wurden im letzten Jahr 9.866 offene, sofort verfügbare Stellen gemeldet. Um den Wirtschaftsstandort Salzburg zu erhalten, brauchen wir Fachkräfte und wollen deshalb die besten Köpfe und fleißigsten Hände nach Europa holen. Nur mit einem modernen Zuwanderungsmodell kann die EU den Arbeitskräftemangel in wichtigen Bereichen gezielt bekämpfen.
Mit der Umsetzung dieser Maßnahmen verfolgen wir NEOS das Ziel, sowohl die Freizügigkeit innerhalb Europas zu fördern als auch Salzburg als dynamischen und zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort weiter zu stärken.
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