
Verstärkte Zusammenarbeit der Salzburger Gemeinden
NEOS fordern landesweite Studie zu Gemeindefusionen
Eine Woche nach Amtsantritt ist sich die neue Stadtregierung uneinig über die Vergabe des Gaisberg-Koordinators. NEOS kritisieren das Fehlen eines transparenten Vergabeprozesses und betonen die Notwendigkeit einer öffentlichen Ausschreibung für die Position, um politische Spielchen zu vermeiden.
Die neue Stadtregierung ist sich bereits nach fast genau einer Woche nicht mehr einig, wenn es um die Vergabe des Gaisberg-Koordinators geht. Nach ursprünglichem Plan hätte Florian Kreibich die Position als Koordinator für den Gaisberg für eine zweite Amtsperiode übernehmen sollen, doch nach NICHT-Unterzeichnung des Arbeitsübereinkommens wurde die Vergabe der Position im letzten Gemeinderat vertagt. Ein klares Machtspiel der neuen Stadtregierung.
Uns NEOS fehlt hier die transparente Vergabe der Position des neuen Koordinators des Gaisbergs, welche durch eine öffentliche Ausschreibung zustande kommen sollte. „Wir NEOS sind uns der Kontrollfunktion im Gemeinderat bewusst, was dazu führt, dass auch wir für transparente Vergaben von Gemeindepositionen einstehen“, betont Gemeinderat Lukas Rupsch. Wir streben eine konstruktive Zusammenarbeit in den kommenden fünf Jahren an und unterstützen solche politischen Spielchen nicht, welche zu Unklarheiten für die Stadtbewohner:innen führen.
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Angesichts des wachsenden Schuldenbergs der Gemeinden müssen Einsparungsmöglichkeiten endlich offen diskutiert werden.