
Investitionsklausur 2025: Bauressort-Chef abwesend
Fixkosten der Stadt schießen in die Höhe
Um Salzburg sinnvoll zu vernetzen, müssen nicht nur die Stadt Salzburg und ihre Bewohner:innen in die Mobilitätsplanung einbezogen werden, sondern auch die umliegenden Gemeinden.
„Es muss jetzt schnell vorangehen – die Menschen ersticken im Stau, und Maßnahmen sind dringend notwendig“, sagt NEOS Gemeinderat Lukas Rupsch. „Wir sehen vor allem in den Stoßzeiten eine massive Überlastung der Stadt. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Land und den umliegenden Gemeinden ist unerlässlich: Jeder Alleingang ist zum Scheitern verurteilt.“
Ein konkreter Ansatzpunkt für ein zukunftsweisendes Verkehrskonzept kann ein Park-and-Ride-System beim Messezentrum Salzburg sein – ideal gelegen für Pendler:innen aus dem Norden, mit dem Potenzial, einen zentralen Verkehrsknoten zu schaffen. Voraussetzung dafür ist jedoch die Umsetzung der Messebahn, die eine schnelle und direkte Anbindung an das städtische Öffi-Netz sicherstellen würde. Ohne diese Verbindung bleibt das Potenzial ungenutzt – mit ihr wird eine echte Entlastung möglich. Eine nachhaltige Lösung für die Region kann nur erreicht werden, wenn die Pendlerströme gezielt auf Öffis umgelenkt werden.
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Paracelsus Pannenbad wird endlich unter die Lupe genommen
Das Paracelsus Bad in Salzburg, einst als architektonisches Vorzeigeprojekt gefeiert, ist mittlerweile zum Symbol für Baupannen und Fehlplanung geworden.
NEOS Salzburg: Sepp Schellhorn als neuer Landessprecher gewählt
Starkes Team mit frischem Schwung für eine zukunftsorientierte Politik in Salzburg