
Gemeinden zusammenlegen: viel Geld sparen!
Angesichts des wachsenden Schuldenbergs der Gemeinden müssen Einsparungsmöglichkeiten endlich offen diskutiert werden.
Bericht des Bundesrechnungshofes: Finanziell wird es für die Stadt Salzburg nicht einfacher
Wie bereits zuvor vom Kontrollamt der Stadt festgestellt, bestätigt nun auch der aktuelle Bericht des Bundesrechnungshofes, dass sich die Stadt Salzburg in den kommenden Jahren mit einem Darlehen von 201 Mio. Euro stark verschulden wird. „In der aktuellen wirtschaftlichen Lage kann es sich die Stadt nicht leisten, ihre derzeit noch stabile Finanzsituation aufzugeben. Der Bundesrechnungshof weist zu Recht darauf hin, dass dadurch die positive finanzielle Entwicklung der Stadt Salzburg gefährdet wird. Hier muss es dringend zu Einsparungen kommen – durch eine längst überfällige Reform des Stadtbudgets“, so Lukas Rupsch, NEOS Gemeinderat. „Der Kurs, den die rot-rot-grüne Stadtregierung hier einschlägt, wird sowohl vom Kontrollamt der Stadt als nun auch vom Bundesrechnungshof als beunruhigend eingestuft. Ich frage mich wirklich, welche Warnzeichen es noch braucht, bis die Stadtregierung endlich reagiert.“
Besonders kritisch sieht Rupsch die Umstellung auf das neue Gehaltssystem: „Erschreckend ist die Erkenntnis, dass die Einführung des neuen Systems nicht den gewünschten Effekt bringt – im Gegenteil: laut Bundesrechnungshof sollen bis zum Jahr 2051 zusätzliche Personalkosten in Höhe von 206 Mio. Euro anfallen. Das Ziel, ein besseres und nachhaltigeres Gehaltssystem zu schaffen, wurde hier klar verfehlt.“
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Angesichts des wachsenden Schuldenbergs der Gemeinden müssen Einsparungsmöglichkeiten endlich offen diskutiert werden.
Mobilitätsplan 2040: Start der Ziel- und Strategieentwicklung
Um Salzburg sinnvoll zu vernetzen, müssen nicht nur die Stadt Salzburg und ihre Bewohner:innen in die Mobilitätsplanung einbezogen werden, sondern auch die umliegenden Gemeinden.
Öffentliche Grillplätze: Wichtiger erster Schritt für mehr konsumfreie Zonen in Salzburg
NEOS begrüßen Umsetzung ihres Antrags im Gemeinderat und fordern weitere Möglichkeiten für junge Menschen