„Hätte die Stadtregierung bereits vor zwei Jahren auf die Vorschläge der damaligen NEOS-Wohnbaulandesrätin Andrea Klambauer gehört, wären wir heute deutlich weiter.“ Mit diesen Worten zeigt sich NEOS-Gemeinderat Lukas Rupsch erfreut über den Fortschritt der Nachverdichtung in der Goethesiedlung, kritisiert jedoch die jahrelange Verzögerung.
Damals wurde der Vorschlag, in der bestehenden Siedlung zusätzlichen Wohnraum zu schaffen, von der Stadtregierung scharf zurückgewiesen und als „unumsetzbar“ abgetan. „Jetzt, zwei Jahre später, setzt man genau das um, was zuvor als unmöglich galt: eine NEOS-Forderung, die endlich umgesetzt wird – auch wenn es viel zu lange gedauert hat. Wir fordern seit Jahren eine Nachverdichtung von Bauflächen“, so Rupsch weiter.