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NEOS Salzburg fordern Gesamtkonzept gegen das Verkehrschaos in der Stadt Salzburg
„Solange es kein klares Gesamtkonzept für den Verkehr in der Stadt Salzburg gibt, werden sich die bestehenden Probleme nur weiter verschärfen. Statt punktueller Einzelmaßnahmen braucht es endlich eine durchdachte Strategie, die Mobilität, Lebensqualität und Klimaschutz verbessert, ohne das Verkehrschaos lediglich von einem Ort zum anderen zu verschieben“, kritisiert NEOS-Gemeinderat Lukas Rupsch die Verkehrspolitik der Salzburger Landes- und Stadtregierung. Schlecht durchdachte Einzelmaßnahmen wie die geplante Sperre des Salzburger Neutors zeigen für Rupsch deutlich, wie planlos die Verantwortlichen hier handeln.
NEOS Salzburg fordern ein Gesamtkonzept, das auch die umliegenden Gemeinden einbindet. Hier gehe es insbesondere darum, auch den vielen Pendlerinnen und Pendlern eine klare Perspektive zu bieten, wie sie ohne Verkehrschaos ihren Arbeitsplatz erreichen können, betont Rupsch. „Ohne klares Gesamtkonzept und einen ambitionierten Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel droht Salzburg in einem Dauerstau zu versinken. Es braucht endlich zukunftsfähige Lösungen, die nicht nur eine kurzfristige Verlagerung des Problems bewirken. Verkehrspolitik darf kein Flickwerk bleiben.“ Die Stadtregierung müsse endlich Verantwortung übernehmen und ein schlüssiges Verkehrsmodell vorlegen, das Salzburg auch für die nächsten Generationen lebenswert macht, so Rupsch weiter. „Anstatt den Stillstand zu beenden, wird von den Verantwortlichen aber immer nur auf die Zukunft verwiesen. Für uns NEOS ist klar: Salzburg verdient mehr Weitblick - und zwar JETZT!“
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