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Nevin Öztürk

Gemeinderätin Stadt Salzburg | Weiteres Mitglied im Landesteam

Nevin-gross

„Es muss – vor allem im Bildungsbereich - endlich wieder um nachhaltige Lösungen gehen und nicht um einmalige Hauruck-Aktionen, die medial gut ankommen“

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Über mich

Nevin

Als Mutter, Lehrerin und Gemeinderätin mache ich meine Stimme für unsere Kinder stark und laut und tu alles, was in meiner Macht steht, um Chancengerechtigkeit für alle Kinder in Salzburg zu schaffen!

Ich bin 36 Jahre alt und lebe seit über 10 Jahren gemeinsam mit meinem Mann in Salzburg. Geboren wurde ich im wunderschönen Pinzgau, wo ich auch den größten Teil meines Lebens verbrachte, bis ich der Liebe wegen in meine neue Heimat Salzburg zog. Ich liebe es nämlich zu unterrichten.

Seit 2015 bin ich Lehrerin an einer Brennpunktschule und liebe meinen Beruf, trotz aller Vorurteile und Schwierigkeiten… ich liebe es mich für unsere Kinder einzusetzen, sodass sie zu mündigen, kritischen und klugen Menschen heranwachsen. Und genau damit hängt auch mein politisches Engagement zusammen. Denn als in der Zeit der Türkis-blauen Regierung Deutschförderklassen eingeführt wurden, eine Maßnahme, die zu Parallelgesellschaften führt, anstatt Kinder ordentlich zu integrieren, hat es mir endgültig gereicht. Ich fragte mich, warum wieder einmal bei den Allerkleinsten unserer Gesellschaft eingespart wird. Ich fragte mich, warum es der Politik nicht mehr um das Wohl von uns Menschen geht, das Wohl unserer Kinder, sondern darum die meisten Wählerstimmen zu kriegen.

Ich hatte genug von dieser Showpolitik, von dieser Ignoranz. Ich beschloss, etwas zu tun. Denn es muss – vor allem im Bildungsbereich - endlich wieder um nachhaltige Lösungen gehen und nicht um einmalige Hauruck-Aktionen, die medial gut ankommen. Genau dafür setze ich mich seitdem ein. Als Mutter, Lehrerin und Gemeinderätin mache ich meine Stimme für unsere Kinder stark und laut und tu alles, was in meiner Macht steht, um Chancengerechtigkeit für alle Kinder in Salzburg zu schaffen! Ich stelle konstruktive Anträge, bringe meine Meinung in Diskussionen ein, stelle kritische Fragen, sammle Ideen und tausche mich mit anderen besorgten Salzburgern und Salzburgerinnen aus – denn echte Veränderung schaffen wir nur gemeinsam!