
Unternehmerisches Salzburg
Wir ermöglichen Unternehmensgründungen ohne Verzögerung
Wenn es um die Gründung von Unternehmen geht, dann gibt es in kaum einem anderen EULand mehr Formalitäten als in Österreich. Ein Hürdenlauf über neun verschiedene Stellen ist zu absolvieren, das dauert durchschnittlich zwanzig Tage. Zum Vergleich: In Frankreich und Griechenland dauert es vier Tage, ein Unternehmen zu gründen.
Wir NEOS fordern, dass im Land Salzburg eine Stelle eingerichtet wird, welche die Gründung von Unternehmen nach „One Stop Shop“-Prinzip ermöglicht.
Weniger Bürokratie und mehr unternehmerische Freiheit
staatliche Bevormundung muss reduziert und unternehmerische Freiheit muss garantiert werden. Einige Gebühren und Abgaben sind aus unserer Sicht eine einfache Geldquelle für den Staat auf Kosten der Unternehmer:innen und Bürger:innen.
Wir NEOS fordern Bürokratieabbau und gezielte Deregulierung. Nur so können sich die vielen Potenziale und Talente der Unternehmer:innen auch wirtschaftlich voll entfalten.
Investitionen in die Zukunft
Die Salzburger Wirtschaft muss zukunftsfit gemacht werden. Es braucht eine zukunftsorienteierte Standortpolitik im Bundesland. Wir brauchen ein modernes Regelwerk, das notwendige Investitionen in neue Technologien möglich macht, damit Unternehmen und Beschäftigte nach Salzburg geholt werden.
Wir NEOS fordern neue Technologien zielgerichtet und transparent zu fördern, Digitalisierung zu beschleunigen und Startup Gründungen zu vereinfachen.Dabei sollen die Salzburger Universitäten und Fachhochschulen miteinbezogen werden.
Arbeitskräftemangel bekämpfen
Der seit Jahren bestehende Fach- und Arbeitskräftemangel wird in der Zukunft für Unternehmer:innen eine existenzbedrohende Gefahr darstellen. Die Zahl der Salzburger:innen im erwerbsfähigen Alter wird in den nächsten Jahren zurückgehen. Es muss daher an allen Schrauben gedreht werden, um Mitarbeiter:innen zu finden und langfristig im Betrieb halten zu können.
Wir NEOS fordern die Ausarbeitung regionaler Strategien und Maßnahmen, um ungenütztes Arbeitskräftepotenzial zu heben. Zudem die Förderung und Weiterentwicklung von Aus- und Weiterbildungen für bestehende Hilfskräfte.