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Kann innovativer Wohnbau das Klima retten? 

Andrea Klambauer
Andrea Klambauer

Effizienter Wohnbau kann viel zur Senkung des CO2 Ausstoßes beitragen. Mit der seit letzten Dienstag in Begutachtung gegangenen Wohnbaunovelle fördern wir zudem ab Sommer 2022 nun auch die Bauteilaktivierung. Bereits im Jänner hat Österreichs unabhängiger Wohnbauexperte, Wolfgang Amann, unser Wohnbauprogramm als "vorbildlich" beschrieben. Gründe für das gute "Zeugnis" sind die Sanierungsoffensive, die Erhöhung der Förderung von Mehrgeschossbau und geförderte Bauherrenmodelle die wir bereits seit 2020 auf den Weg gebracht haben. All dies hat zur drastischen Reduzierung des CO2 Ausstoßes im Baugewerbe beigetragen. Jetzt gehen wir noch einen Schritt weiter und fördern, als erstes Bundesland, die Bauteilaktivierung beim Mehrparteien-Wohnungsbau.

Massiv wärmen - Geld sparen
Diese energieeffiziente Bauweise funktioniert sehr gut bei Materialien wie Beton, Ziegel und Holzbeton. Das war bisher schon bei der bekannten Fußbodenheizung so. Bei der Bauteilaktivierung kommt aber hinzu, dass die Böden wesentlich dicker ausgeführt werden und die Energie dadurch wesentlich langsamer abgeben. Das fördert die Behaglichkeit, weil sich die Oberflächentemperatur der Bauteile nur geringfügig von der Raumtemperatur unterscheidet.

Effizient gekühlt wird immer wichtiger
Auch beim Kühlen, das angesichts des Klimawandels immer mehr in den Vordergrund rückt, gibt es durch diese Bauweise Vorteile. Beim Kühlen braucht man für die Temperatursenkungen von einem Grad die vierfache Energie im Vergleich zum Erwärmen. Hier effizient zu sein, schafft man am besten durch die Bauteilaktivierung. Jeder aktivierte Bauteil bringt uns also den Klimazielen näher

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