
FPÖVP STOPPEN ZUKUNFT
Eine Schwarz-Blaue Koalition in Salzburg ist bereits so gut wie in den Startlöchern. Indra Collini: „Denn all das was hier passiert, sind Türöffner, dass der Herr Kickel das nächste Jahr im Bundeskanzleramt landet."
"Internationale Beziehungen sind wichtig für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Salzburg", betont Andrea Klambauer.
heute trafen sich Wissenschaftslandesrätin Andrea Klambauer und Ministerin Bettina Martin aus Mecklenburg-Vorpommern auf der Salz21."Wir konnten auf der Messe unseren Wissens- und Forschungstandort Salzburg gut vorstellen. Es gab zahlreiche spannende Impulsvorträge und innovative Unternehmen, die sich und ihre Ideen präsentierten.", so Klambauer.
Innovative Ideen für eine klimapositive Zukunft
"Die Energiewende und der Klimawandel fordern neue Technologien und Lösungen, um nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten. Wasserstoff kann hier in der Zukunft eine große und wichtige Rolle spielen. Ministerin Martin und das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern beschreiten hier neue innovative Wege. Auch wir in Salzburg vernetzen derzeit die innovativen Unternehmen mit der Forschung an Uni und FH."
Konkret wird derzeit ein Forschungsprojekt der Sektorkoppelung zur Vernetzung verschiedener Energiequellen und Energieproduzenten mit 68.000 Euro aus dem Ressort von Andrea Klambauer gefördert.
FPÖVP STOPPEN ZUKUNFT
Eine Schwarz-Blaue Koalition in Salzburg ist bereits so gut wie in den Startlöchern. Indra Collini: „Denn all das was hier passiert, sind Türöffner, dass der Herr Kickel das nächste Jahr im Bundeskanzleramt landet."
Umfassende Stellungnahme an Transparenz-Senat bis 18. April
Im Zusammenhang mit den unrichtigen Behauptungen bezüglich der Ausgaben für externe Dienstleistungen durch die Landespartei bzw. den Landtagsklub der NEOS in Salzburg setzt die pinke Bewegung weiter auf größtmögliche Transparenz bei der Richtigstellung der anonymen Vorwürfe.
Viel zu lange Wartezeiten auf Psychotherapieplätze in Salzburg
„Im Flachgau sprechen wir über Wartezeiten von einem halben Jahr,“ zeigt sich NEOS Salzburg Gesundheitssprecher Dr. Sebastian Huber äußerst besorgt.