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Internationaler Austausch zur Energiequelle Wasserstoff

"Internationale Beziehungen sind wichtig für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Salzburg", betont Andrea Klambauer.

heute trafen sich Wissenschaftslandesrätin Andrea Klambauer und Ministerin Bettina Martin aus Mecklenburg-Vorpommern auf der Salz21."Wir konnten auf der Messe unseren Wissens- und Forschungstandort Salzburg gut vorstellen. Es gab zahlreiche spannende Impulsvorträge und innovative Unternehmen, die sich und ihre Ideen präsentierten.", so Klambauer. 

Innovative Ideen für eine klimapositive Zukunft

"Die Energiewende und der Klimawandel fordern neue Technologien und Lösungen, um nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten. Wasserstoff kann hier in der Zukunft eine große und wichtige Rolle spielen. Ministerin Martin und das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern beschreiten hier neue innovative Wege. Auch wir in Salzburg vernetzen derzeit die innovativen Unternehmen mit der Forschung an Uni und FH."

Konkret wird derzeit ein Forschungsprojekt der Sektorkoppelung zur Vernetzung verschiedener Energiequellen und Energieproduzenten mit 68.000 Euro aus dem Ressort von Andrea Klambauer gefördert.

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