
FPÖVP STOPPEN ZUKUNFT
Eine Schwarz-Blaue Koalition in Salzburg ist bereits so gut wie in den Startlöchern. Indra Collini: „Denn all das was hier passiert, sind Türöffner, dass der Herr Kickel das nächste Jahr im Bundeskanzleramt landet."
Das Thema Energie beschäftigt zurzeit jeden Einzelnen. Sei es durch das Heizen der eigenen vier Wände, den Treibstoff für den Weg in die Arbeit oder das Betreiben des eigenen Unternehmens.
"Alles, was dem Ausbau von erneuerbaren Energien im Weg steht, muss jetzt und nicht morgen durch die Politik beseitigt werden", fordert Fraktionsvorsitzende der Salzburger NEOS, Liesl Weitgasser. Die Energiesprecherin hat nämlich kein Verständnis, dass das Ergebnis von zwei aufeinanderfolgenden grünen Regierungsbeteiligungen 0 Windräder ist. Oder ebenso, dass das Ergebnis von zwei aufeinanderfolgenden schwarzen Regierungsbeteiligungen keine adäquate Lösung für die Energiewirtschaft von und mit Unternehmer:innen bietet. "Das muss aufhören, denn die Menschen in Salzburg haben etwas Besseres verdient, als leere Versprechungen und die Ideenlosigkeit der Ressortzuständigen", ist Weitgasser überzeugt.
Man muss den Menschen in Salzburg Energie leistbar zugänglich machen – und zwar ab sofort, das steht für die NEOS in Salzburg außer Frage. "Wir wollen (u. a.) 100 Windräder bis 2030 in Salzburg, alles andere wäre eine Augenauswischerei", so die NEOS Energiesprecherin. Diese Windräder könnten bis zu zwei Drittel des aktuellen heimischen Gasbedarfs decken. Und hier spricht sich Weitgasser außerdem für keine Ausnahmen aus: "Ein Skigebiet ohne Windrad ist für mich wie das Gurkerl im Cheesburger - Unnötig!"
Aber auch in Sachen Photovoltaik haben sich die Salzburger NEOS etwas überlegt: "Es gibt in Deutschland genügend etablierte Projekte und in Österreich ein Pilotprojekt, wo Lärmschutzwände als Flächen für Photovoltaik dienen! Diese Verwendung optimiert sogar den Grundnutzen, da der Lärm weiter reduziert wird. Und das ist nur ein Beispiel, dass bereits vorhandene Infrastruktur besteht, die man in Salzburg für die Klimawende nutzen kann. Die NEOS rufen dazu auf, das Wegschauen zu beenden und in die Aktivierung zu gehen.
Aus diesem Anlass starten die Salzburger NEOS morgen eine Informationskampagne mit konstruktiven Vorschlägen und Maßnahmen im Bereich der Energie unter dem Titel „Klima am Ende? Klimawende!“. Die zentralen Forderungen finden sich auf Bussen, Citylights, Plakatflächen und auf den digitalen Kanälen der NEOS unter der Adresse www.somussklimawende.at. Außerdem lädt Liesl Weitgasser jede:n dazu ein, Ideen für die erfolgreiche Klimawende an die NEOS zu übermitteln! Weitgasser abschließend: "Wir müssen den Menschen in Salzburg Energie leistbar zugänglich machen – und zwar ab sofort!"
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Umfassende Stellungnahme an Transparenz-Senat bis 18. April
Im Zusammenhang mit den unrichtigen Behauptungen bezüglich der Ausgaben für externe Dienstleistungen durch die Landespartei bzw. den Landtagsklub der NEOS in Salzburg setzt die pinke Bewegung weiter auf größtmögliche Transparenz bei der Richtigstellung der anonymen Vorwürfe.
Viel zu lange Wartezeiten auf Psychotherapieplätze in Salzburg
„Im Flachgau sprechen wir über Wartezeiten von einem halben Jahr,“ zeigt sich NEOS Salzburg Gesundheitssprecher Dr. Sebastian Huber äußerst besorgt.