
FPÖVP STOPPEN ZUKUNFT
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Auch bei den Wohnkosten gehört das Richtige gemacht!
Landesrätin Andrea Klambauer und Salzburg sind hier Vorbild.
Auch in Salzburg ist die Situation, dass die Mieten im geförderten Wohnbau jedes Jahr stark gestiegen sind und dann mit Zuschüssen der Wohnbeihilfe versucht wurde, dies abzufedern. Das machte Menschen von Zuschüssen abhängig und das Wohnen wurde immer teurer. Dass das kein Modell für die Zukunft ist, war Wohnbaulandesrätin Andrea Klambauer von Anfang an bewusst. In den vergangenen drei Jahren wurde für 23.000 Mietwohnungen unter ihrer Führung ein Mietensenkungsprogramm umgesetzt, dass dazu führt, dass die Mieten nur um 2% pro Jahr steigen.
Infaltion muss gesenkt werden
Aktuell liegt die Inflation bei 11%. Das ist schockierend hoch und deutlich mehr als in der restlichen Eurozone. Österreich muss alles unternehmen, um die Inflation wieder auf ein vernünftiges Maß zu drücken. Mit der von der Bundesregierung angewandten Methode der Gießkanne wird das Gegenteil bewirkt: Die Inflation wird angeheizt. „Es ist ein Zeichen völlig fehlgeleiteter Politik und fehlender wirtschaftlicher Kompetenz, dass die Bundesregierung in Zeiten höchster Inflation mit der Gießkanne Geld ausschüttet. Unser gemeinsames Ziel muss es sein, dass niemand in Österreich durch die Erhöhung der Mieten in einem Ausmaß belastet wird, das er nicht schultern kann", kriitisiert Landesrätin Andrea Klambauer.
Gezielt jenen helfen, die Unterstützung auch brauchen
"In Salzburg habe ich genau das umgesetzt. Die Hälfte der Mieter:innen in Salzburg wohnt nunmehr in Wohnungen, die mit 9 Euro pro Quadratmeter gedeckelt sind“, so Landesrätin Klambauer und ergänzt: „Damit haben wir in zehntausenden geförderten Mietwohnungen leistbares Wohnen ermöglicht, in dem die Miete maximal ein Viertel des Haushaltseinkommens ausmacht.“ Das ist gesetzlich verankert und gilt für 37.000 geförderte Mietwohnungen in Salzburg.
Und das ohne neue Schulden
Für diese umgesetzte Mietensenkung wurden in Salzburg keine neuen Schulden aufgenommen, sondern es wurden die niedrigen Zinsen genutzt, um 23.000 Wohnungen neu zu finanzieren. Das ist weitsichtige Politik, die nicht der nächsten Generation einen Schuldenberg hinterlässt.
Keine 2-Klassen-Gesellschaft bei Mietwohnungen
„Es wird von mir nicht hingenommen, dass Salzburg eine 2-Klassen-Gesellschaft bei den Mietwohnungen hat: jene im geförderten Wohnbau und den sonstigen Mieter:innen. Deswegen wurde der Kreis derer, die für die Wohnbeihilfe anspruchsberechtigt sind, deutlich ausgeweitet“, so Landesrätin Klambauer. Im ersten Schritt im Jahr 2022, als direkte Reaktion auf die Teuerungen, im nächsten Schritt aktuell ab Mai 2023, für Mieten bis € 13,38 pro Quadratmeter inkl. Betriebskosten. Damit werden auch in diesen Wohnungen maximal 25% des Haushaltseinkommens für die Miete aufgewendet. Das ist Politik, die das Leben der Menschen spürbar besser macht.
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